31.10.19

Alzheimer Risiko dauerhaft senken

Du möchtest geistig fit sein, am besten bis ins hohe Alter. Ich zeige Dir worauf es ankommt, wenn Du Deine grauen Zellen fithalten willst und wie Du Dich vor Alzheimer schützen kannst.

Muss ich mein Gehirn trainieren? Natürlich Gehirntraining ist wichtig. Wenn Du Deine grauen Zellen immer wieder forderst, bleiben sie leistungsfähig. Die Ernährung ist dennoch wichtiger als das Training Deiner Gehirnzellen. 

Durch die Nahrung führst Du Deinem Gehirn all die Stoffe zu, welche es zum Denken benötigt.

Vermeide fettreiche Gerichte, Fleisch mit Sauce und das Stück Torte am Nachmittag. Das Fett, das Du hier zu Dir nimmst, lagert sich nicht nur auf Deinen Hüften ab sondern wird auch direkt im Gehirn gespeichert und sorgt somit dafür, das Dein Gehirn nur noch auf Sparflamme arbeitet.

Du solltest daher bei Deiner Ernährung auf Obst und Gemüse setzen, genauso wie Fisch. Nimm für Deinen Salat kaltgepresstes Olivenöl anstatt eines Sahnedressings. Denn hiermit bringst Du Deine kleinen grauen Zellen so richtig auf Touren.

Vitalstoffe, die Dein Gehirn leistungsfähig halten

B-Vitamine
  • senken den Homocystein-Spiegel
  • schützen vor Ablagerungen in den Arterien
Vitamine A, C, E
  • wirken als Radikalfänger
  • schützen den Körper vor Schäden an den Nervenzellen
Selen
  • guter Radikalfänger
Magnesium
  • ist das "Salz der Ruhe"
  • verschafft Dir Nerven wie Drahtseile
Tryptophan
  • Vorstufe des Serotonins, wird dieses ausreichend gebildet, sind Sie geistig topfit
Komplexe Kohlenhydrate
  • verstärken die Produktion von Glückshormonen
Capsaicin
  • in scharfen Gewürzen enthalten
  • bewirkt die Ausschüttung von Glückshormonen

30.10.19

Marinierter Lachs mit Zucchini-Schiffchen

Zuerst den Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden. Diese mit Sojasauce, Honig und dem Saft einer 1/2 Zitrone in eine Schale (Auflaufform) geben und vermengen. Darin marinierst Du dann den Lachs 3-4 Stunden.

Inzwischen kannst Du die Zucchini der Länge nach halbieren und die Kerne mit einem Teelöffel entfernen. Jetzt würzt Du diese leicht mit Pfeffer und Ingwer und Knoblauch. Paprika fein würfeln und den Feta-Käse zerkleinern.

Hier das gesamte Rezept lesen und ausprobieren.

27.10.19

Yoghurt – So geht Wohlfühlen heute

Gesund, sehr lecker und eine absolute Wohltat für Deinen Darm! Dies alles völlig ohne Zusatzstoffe, Emulgatoren, Konservierungsmittel oder Zucker – einfach die reine Natur. Du kannst Deinen Yoghurt, ganz leicht selber zu Hause herstellen. Vier verschiedene sehr gute Bakterienstämme arbeiten Hand in Hand für Dein neues Wohlbefinden.

Unser Zusatztipp: Kombiniere den Yoghurt mit Eiweiß, Vollkorn- oder Haferflocken, frischem Obst und Leinsamen zu einem richtigen Powerfrühstück! Natürlich ist er aber auch lecker als Dip, Dressing, Shake oder einfach pur…


Inhaltsstoffe:  Eiweißangereichertes Molkenpulver, Inulin (19,8%), Niacin, Milchsäurekulturen (Bi dobacterium species, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus delbrueckii subsp. bulgaricus, Streptococcus thermophilus), Aroma

Wie kann ich den Yoghurt zubereiten?

Yoghurt selber Zubereiten ist denkbar einfach: 

1. Innenbehälter zur Hälfte mit entrahmter Milch befüllen, Beutelinhalt hinzugeben. 
2. Mit einem Schneebesen gründlich umrühren bis das Pulver komplett aufgelöst ist.
3. Restliche Milch hinzufügen (ergibt ca. 1 Liter), gründlich umrühren. 
4. Deckel Innenbehälter aufsetzen, dabei möglichst viel Luft herausdrücken. 
5. kochendes Wasser in den Aussenbehälter bis zur Oberkante der Au flagen für den Innenbehälter gießen. 
6. Innenbehälter einsetzen. 
7. Deckel des Aussenbehälters aufsetzen und ca. 10 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen; kürzere Reifezeit bewirkt milderen Geschmack, längere Reifezeit bewirkt stärkere Säuerung. 
8. Zur Nachreifung und Kühlung den fertigen Yoghurt mehrere Stunden in den Kühlschrank stellen, wo er maximal 5 Tage aufbewahrt werden kann.
 
Bitte achte darauf den Yoghurtbereiter während der Reifezeit nicht zu bewegen! 

Das cremigste Ergebnis erhältst Du, wenn Du Milch mit einem Fettgehalt von 3,5% nutzt. Aber natürlich schmeckt er auch mit 1,5% Milch oder Sojamilch sehr gut.



26.10.19

Sommerzeit = Beerenzeit

Klein, rund und lecker sind die Beeren aus unseren Gärten, aber ebenso die "Exoten" aus fernen Ländern. Sie schmecken nicht nur köstlich, sondern sind wahre Vitaminbomben und absolut gesund.

Gerade im Sommer gibt es wieder viele unterschiedliche Sorten von Früchten. Nicht nur Pfirsiche, Melonen und Co. haben Hochsaison. Sommerzeit ist auch Beerenzeit. Sie schmecken nicht nur gut, sondern sind auch gesundheitsfördernd, denn Beeren haben einen hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen. Die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der Beeren stärken die Immunabwehr und unterstützen bei der Krebsprävention.

Einheimische Beeren

Erdbeeren:

Sie sind die unangefochtene Nummer eins unter den Beeren. Erdbeeren sind reich an Biotin und pflegen somit Haut und Haare. Genauso sind sie die richtigen Helfer bei Blutarmut und Osteoporose.

Brombeeren:

Diese Beeren haben einen hohen Kalium-, Kalzium und Magnesiumgehalt. Sie unterstützen damit den Knochen- und Muskelaufbau, sowie den Stoffwechsel. Sie sind auch reich an Vitamin E und B-Vitaminen, sowie dem wichtigen Vitamin C.

Himbeeren:

Sie stärken die Immunabwehr und pflegen Haut und Haare. Weiterhin verschaffen Sie Linderung bei Nieren- und Blasenproblemen, sowie bei Verstopfungen.

Stachelbeeren:

Stachelbeeren haben neben Vitamin C, Magnesium und Kalium einen hohen Fruchtzuckergehalt. Dieser spendet Energie und regt die Verdauung an. Auch ihr Vitamin B sorgt für schöne und gesunde Haare und Nägel. Sie sind die Schönheitsbeeren.

Heidelbeerren:

Sie unterstützen bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Augenproblemen. Ihr werden auch die Verhinderung von Darmerkrankungen zugeschrieben.

Johannisbeeren:

Diese Beeren minimieren das Risiko von Bluthochdruck und Herzinfarkt. In ihnen stecken große Mengen an Vitamin C, Kalium, Eisen, Magnesium, Phenolsäure und Flavonoide.  Vorallem die schwarzen Beeren sind wahre Vitamin C Bomben. Sie kurbeln die Verdauung an, da sie einen hohen Anteil an Ballaststoffen haben.

Holunderbeeren:

Ihre wertvollen Inhaltsstoffe stärken das Immunsystem, verschaffen Linderung bei rheumatischen Beschwerden, Ischias-Leiden und Neuralgien.
Man sollte sie nicht roh verzehren, denn sie verursachen Brechreiz und Übelkeit!

Preiselbeeren:

Klein aber oho. Die kleinen Früchte enthalten viel Kalzium, Magnesium, Phosphat, Kalium sowie die Vitamine A, C und solche aus der B-Gruppe. Sie sind appetitanregend und nervenberuhigend. Die Beeren werden bei Magen-Darm-Problemen sowie Nieren- und Harnwegsinfektionen eingesetzt. Sie senken den Cholesterinspiegel und lindern Rheumaerkrankungen.

Exoten aus fernen Ländern

Acaibeeren:

Ihr hoher Gehalt an Polyphenolen unterstützt bei der Entzündungshemmung und beim Zellschutz. Hierzulande sind sie in Form von Saft, Aufstrich und Pulver erhältlich.

Acerolabeeren:

Sie bestechen mit dem höchsten Vitamin-C Gehalt unter den Früchten. Sie können nur frisch in Südamerika genossen werden. Deshalb werden sie bei uns meist als Zusatz in Säften, Tee`s, Pulver oder als Trockenfrüchte angeboten.

Aroniabeeren:

Sind bekannt als Schwarze Eberesche oder Apfelbeere und gehören zu den bekanntesten Exoten. Eigentlich ist sie gar kein Exot. Denn schon seit den 70er Jahren wird sie kultiviert und in der ehemaligen DDR angebaut. Ihr Hauptanbaugebiet ist ausschließlich in Sachsen. Die Beeren sind reich an Anthocyane, welches zellschützend wirkt.

Gojibeeren:

Sie stammen aus Asien. Dort wird sie vor allem in der chinesischen Medizin verwendet. Sie sind reich an Betacarotin und dem Vitamin B2.
In der Kosmetik haben Sie dden Ruf als Anti-Aging-Mittel. Bei uns sind die Früchte als Trockenobst erhältlich.

Ernährung - Sportliche Höchstleistungen

Für alle Menschen, die Sport treiben ist die Ernährung ein wichtiger Faktor. Egal ob Du als Sportler täglich trainierst oder nur einmal ...

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