25.12.19

Wie Du hohen Blutdruck senken kannst

Die Funktionstüchtigkeit deiner Organe hängt zum großen Teil von einer ausreichenden Sauerstoff- und 
Nährstoffversorgung ab. Durch dein Blut werden die Stoffe transportiert und dafür ist ein gut funktionierendes und belastbares Adern-System wichtig. Der Druck mit dem dein Herz dein Blut im Körper kreisen lässt ist auch sehr entscheidend. Bei vielen Menschen ist dieser zu hoch.  Meistens verursacht Bluthochdruck nur unspezifische Beschwerden wie:

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Atemnot
  • Müdigkeit
  • Schweißausbrüche
  • wenn der Wert dauerhaft über 140/90 liegt
  • wie alt man ist spielt hierbei keine Rolle
Wie kannst Du den Blutdruck senken?
  • Gehirn erhält mehr Sauerstoff
  • dadurch bessere Gehirnleistung
  • Steigerung der Energieversorgung in den Zellen

Viele Menschen bemerken einen erhöhten Blutdruck gar nicht und sind sich deshalb auch nicht bewusst, das sich in ihren Gefäßen gefährliche Ablagerungen ansammeln. Wann ist der Blutdruck zu hoch?

Bei vielen liegt ein Mangel des Eiweißbausteins Arginin vor. Arginin ist eine natürliche Vorstufe von Stickstoffmonoxid. Dieser Stoff ist entscheidend für die Fähigkeit der Adern, sich zu entspannen. Hast du jedoch Ablagerungen in den Gefäßen, reduziert sich die Menge des produzierten Stickstoffmonoxids. Das heißt deine Arterien bleiben eng und starr.

Diesen Mangelzustand kannst du jedoch beheben, indem du deinem Körper L-Arginin zuführst. Durch eine Kombination mit Folsäure (Vitamin B9), Vitamin B6 und B12 kannst du die Gefäß-Therapie dabei noch unterstützen. Denn diese hochdosierten B-Vitamine senken die Blutwerte des "Aderngiftes" Homocystein.

Sauerstoff- und Energieversorgung verbessern
Weitere Vorteile einer erhöhten Stickstoffmonoxid Produktion:
Eine Zusatzversorgung bei Patienten mit Alzheimer und Demenz ist ebenso zu empfehlen. Nur wenn jede Körperzelle ausreichend mit dem Eiweißbaustein versorgt ist, können genug Mitochondrien gebildet werden, welche dem Körper dann die nötige Energie zur Verfügung stellen. Durch eine gezielte Arginin - Zufuhr fühlst du dich wieder fit und kannst gestärkt durchs Leben gehen.

18.12.19

5 Tipps zur Stärkung deiner Darmflora

Das größte Immunsystem deines Körpers ist dein Darm. In ihm befinden sich viele wichtige Bakterien, welche für eine gut funktionierende Verdauung sorgen. Dieser Bestandteil deines Immunsystems wird jedoch sehr oft vernachlässigt. Die Folge sind Verdauungsprobleme.

Wie du diese vermeidest und deinen Darm dazu bringst, seinen wichtigen Aufgaben nachzugehen, werde ich dir heute aufzeigen. Mit den folgenden 5 Tipps schaffst auch du es.

1. Verzehre mehr Gemüse, etwas Obst und Vollkornprodukte
Diese enthalten viele Ballaststoffe. Sie regen die Darmtätigkeit an und fördern so die Verdauung.

2. Mehr Naturjoghurt, Quark und Hüttenkäse
Sie enthalten Bakterien, die sich in deinem Darm ansiedeln und die Flora des Darms ergänzen.

3. Langsam essen
Wenn du langsam isst,und gründlich kaust (pro Bissen ca. 30 mal), erleichterst du deinem Magen und Darm die Verdauung.

4. Trinke genug
Du solltest mindestens 2 Liter pro Tag trinken. Am besten ist
stilles Wasser geeignet. Verzichten solltest du auf jeden Fall auf süße Getränke und Limonaden.

5. Saure Lebensmittel
Sie unterstützen auch deine Darmflora. Egal ob Sauerkraut, sauer eingelegtes Gemüse oder Gurken, sie alle enthalten Milchsäurebakterien. Diese können deine Darmflora unterstützen.

Ich hoffe ich konnte dir heute wieder mit meinen Tipps helfen. Über ein Feedback von dir würde ich mich freuen.



    

11.12.19

Was bewirkt unsere Darmflora

Die Darmflora ist nicht nur für unsere Verdauung wichtig. Sie soll vor Diabetes schützen, das Immunsystem stärken und das Risiko für Übergewicht beeinflussen. Schätzungen zufolge befinden sich im Darm mehr als eine Milliarde Bakterien.

In unserem Darm tummeln sich unzählige Keime. Sie sind nicht nur Parasiten, sondern haben auch viele bedeutsame Funktionen zu erfüllen. Wird das Gleichgewicht der Darmflora durch Medikamente und ungesunde Ernährung beeinträchtigt, kann dies die Gesundheit schädigen.

Aufgaben der Darmflora

  • Aktivierung der Darmmuskeltätigkeit
  • Förderung der Verdauung durch Bereitstellung von Enzymen
  • Vitaminversorgung
  • Herstellung kurzkettiger Fettsäuren
  • Neutralisation von Toxinen
  • der Erhalt der Darmschleimhaut
Für die Abwehrkräfte spielt der Verdauungstrakt eine wichtige Rolle, denn hier sitzen etwa 70% aller Immunzellen. Das darmassoziierte Immunsystem wird durch Darmbakterien stimuliert und die Abwehr wird somit trainiert. Das Wachstum pathogener Keime wird gehemmt, während deren Nährstoffe abgebaut bzw. alternative Abwehrstoffe produziert werden.

Eine bedeutende Rolle spielt die Darmflora auch, weil sie das Immunsystem anleitet, zwischen "guten" Bakterien und solchen, die Infektionen verursachen, zu differenzieren.

Probiotische Mikroorganismen

Probiotika können der Gesundheit nutzen. Wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden, beeinflussen sie die  menschliche Darmflora positiv. Zubereitungen mit lebensfähigen Mikroorganismen wie Coli-, Milchsäure- sowie Bifidobakterien eignen sich besonders gut für eine orale Aufnahme. Hier kann ich Dir meinen Lieblingsjoghurt den Feel Good Yoghurt zum selber Ansetzen empfehlen. So hast du immer frischen und gesunden Yoghurt im Kühlschrank. Du kannst ihn mit deinen Lieblingsfrüchten, Nüssen oder verschiedenen Körnern anrichten.

Präbiotika sind pflanzliche Ballaststoffe, wie Inulin oder Oligofructose. Diese unterstützen die gesundheitsförderlichen Keime im Wachstum sowie ihrer Funktion. Im Darm entfalten beide Varianten nützliche Wirkungen. Sie verbessern die Verdauung, stimulieren das Immunsystem und wirken gegen Verstopfungen und Diarröh.

Welche Erfahrungen hast Du schon gemacht? Was ist Dein Lieblingsjoghurt?

04.12.19

Magnesiummangel und Hyperaktivität

Es gibt sehr viele unruhige, hyperaktive Kinder, welche sich schlecht konzentrieren können. Sie bringen kein Spiel zu Ende, stören in der Schule, im Kindergarten oder sind aggressiv. Bei diesen Beschwerden lautet die Diagnose immer öfter ADHS. Dies ist ein Sammelbegriff für das Leiden der "kleinen Zappler und Träumer" , sowie deren Familien.

Aber nicht  immer muss eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) dahinter stecken, welche mit Psychopharmaka behandelt werden muss, die dann sehr erhebliche Nebenwirkungen haben können.

Typische Symptome der ADHS können jedoch auch auf einen Mangel an Magnesium beruhen.



  • Unruhe
  • Konzentrationsstörungen
  • Übererregbarkeit
  • Nervosität
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen

Ein Magnesium - Mangel kann das klassische "Zappelphillipp-Symptome" hervorrufen.
Etwa 20 bis 25% der ADHS-Patienten leiden sogar an Angststörungen, 40% an Depressionen und 30% der Betroffenen haben unwillkürliche Muskelzuckungen, z.B. im Gesicht. All diese Symptome können ebenfalls Zeichen eines Magnesiummangels sein.

Bei hyperaktiven Kindern ist es darum eine sehr natürliche, nebenwirkungsarme Methode, zunächst einen eventuellen Magnesiummangel zu beseitigen.                                                                                                             

28.11.19

Schlechte Stimmung durch Schlafmangel

Jeder vierte Deutsche leidet unter Schlafstörungen. Für Dein Wohlbefinden ist Schlaf sehr wichtig, Menschen, die zu wenig schlafen, sind deutlich schlechterer Stimmung.
Es verschlechtert sich jedoch nicht nur die Laune. Bei vielen, die zu spät ins Bett gehen und dauerhaft zu wenig Schlaf bekommen, ist Zukunftsangst deutlich weiter verbreitet. 

Betroffene, welche unter Schlafstörungen leiden, hängen oftmals in schlechten Erinnerungen fest, leiden häufiger unter psychischen Problemen und wälzen immer wieder die gleichen Probleme im Kopf. 


Forschungen ergaben, dass Probleme und psychische Störungen nicht nur Ursache für Schlafstörungen sind. Forscher gehen auch von der umgekehrten Tatsache aus: Wer genügend Schlaf bekommt, hat automatisch bessere Laune, Körper und Geist können sich deutlich besser regenerieren.

 
Meine Empfehlung für einen erholsameren Schlaf:
Durch den Einsatz von Calcium, Magnesium, Eisen, Zink Selen, Silizium, Kupfer, Mangan, Chrom und Vitamin D in Verbindung mit „resorptionsfördernden ayurvedischen Kräuteraromen” ist hier ein ideales Gute Nacht-Getränk für viel, viel besseren Schlaf und gesunde Regeneration. Erhältlich in zwei Geschmacksrichtungen: Citrus und Exotic.

21.11.19

Für deine Schönheit - Vitamin A

Ein Vitamin für Deine Schönheit

Vitamin A schützt deine Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen und sorgt für einen strahlenden Teint. Es stärkt Knochen und Zähne und hält die Schleimhäute gesund. Weiterhin bewahrt dich Vitamin A vor Nachtblindheit.

Vitamin A findest du nur in tierischen Lebensmitteln, wie Butter, Käse, Leber oder Thunfisch. Jedoch solltest du trotzdem auch zu Obst und Gemüse greifen. Denn rote, gelbe und dunkelgrüne Sorten enthalten Betacarotin (Provitamin A), dieses wird in deinem Körper zu Vitamin A umgewandelt.




07.11.19

6 Tipps für eine gesunden Ernährung im Alter


Im Alter sinkt der Energiebedarf deutlich. Statt der rund 2000 Kalorien benötigt der Körper nur noch etwa 1500  
  • Passe Deine Essgewohnheiten schrittweise an →es reduziert sich auch die benötigte Fettmenge
  • Achte trotz der geringen Nahrungsaufnahme auf Ausgewogenheit und Aufnahme von lebenswichtigen Nährstoffen, wie Eiweiß, Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe
  • Esse über den Tag verteilt  5 kleinere Mahlzeiten statt 3 große. Der Verdauungstrakt kann große Mengen schwerer verarbeiten.
  • Achte auf die Zufuhr der wichtigen Nährstoffe, sonst droht Dir eine Mangelernährung. Gleiche sie gegebenenfalls durch Nährstoffpräparate aus!
  • Trinke ausreichend reines Wasser,  ohne Kohlensäure. Nimm über den Tag verteilt ca. 2 Liter Flüssigkeit zu Dir.
  • Sei vorsichtig im Umgang mit Medikamenten, Koffein, Milchprodukten und Grapefruitsaft. Hier kann es  zu schweren Wechselwirkungen führen.

31.10.19

Alzheimer Risiko dauerhaft senken

Du möchtest geistig fit sein, am besten bis ins hohe Alter. Ich zeige Dir worauf es ankommt, wenn Du Deine grauen Zellen fithalten willst und wie Du Dich vor Alzheimer schützen kannst.

Muss ich mein Gehirn trainieren? Natürlich Gehirntraining ist wichtig. Wenn Du Deine grauen Zellen immer wieder forderst, bleiben sie leistungsfähig. Die Ernährung ist dennoch wichtiger als das Training Deiner Gehirnzellen. 

Durch die Nahrung führst Du Deinem Gehirn all die Stoffe zu, welche es zum Denken benötigt.

Vermeide fettreiche Gerichte, Fleisch mit Sauce und das Stück Torte am Nachmittag. Das Fett, das Du hier zu Dir nimmst, lagert sich nicht nur auf Deinen Hüften ab sondern wird auch direkt im Gehirn gespeichert und sorgt somit dafür, das Dein Gehirn nur noch auf Sparflamme arbeitet.

Du solltest daher bei Deiner Ernährung auf Obst und Gemüse setzen, genauso wie Fisch. Nimm für Deinen Salat kaltgepresstes Olivenöl anstatt eines Sahnedressings. Denn hiermit bringst Du Deine kleinen grauen Zellen so richtig auf Touren.

Vitalstoffe, die Dein Gehirn leistungsfähig halten

B-Vitamine
  • senken den Homocystein-Spiegel
  • schützen vor Ablagerungen in den Arterien
Vitamine A, C, E
  • wirken als Radikalfänger
  • schützen den Körper vor Schäden an den Nervenzellen
Selen
  • guter Radikalfänger
Magnesium
  • ist das "Salz der Ruhe"
  • verschafft Dir Nerven wie Drahtseile
Tryptophan
  • Vorstufe des Serotonins, wird dieses ausreichend gebildet, sind Sie geistig topfit
Komplexe Kohlenhydrate
  • verstärken die Produktion von Glückshormonen
Capsaicin
  • in scharfen Gewürzen enthalten
  • bewirkt die Ausschüttung von Glückshormonen

30.10.19

Marinierter Lachs mit Zucchini-Schiffchen

Zuerst den Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden. Diese mit Sojasauce, Honig und dem Saft einer 1/2 Zitrone in eine Schale (Auflaufform) geben und vermengen. Darin marinierst Du dann den Lachs 3-4 Stunden.

Inzwischen kannst Du die Zucchini der Länge nach halbieren und die Kerne mit einem Teelöffel entfernen. Jetzt würzt Du diese leicht mit Pfeffer und Ingwer und Knoblauch. Paprika fein würfeln und den Feta-Käse zerkleinern.

Hier das gesamte Rezept lesen und ausprobieren.

27.10.19

Yoghurt – So geht Wohlfühlen heute

Gesund, sehr lecker und eine absolute Wohltat für Deinen Darm! Dies alles völlig ohne Zusatzstoffe, Emulgatoren, Konservierungsmittel oder Zucker – einfach die reine Natur. Du kannst Deinen Yoghurt, ganz leicht selber zu Hause herstellen. Vier verschiedene sehr gute Bakterienstämme arbeiten Hand in Hand für Dein neues Wohlbefinden.

Unser Zusatztipp: Kombiniere den Yoghurt mit Eiweiß, Vollkorn- oder Haferflocken, frischem Obst und Leinsamen zu einem richtigen Powerfrühstück! Natürlich ist er aber auch lecker als Dip, Dressing, Shake oder einfach pur…


Inhaltsstoffe:  Eiweißangereichertes Molkenpulver, Inulin (19,8%), Niacin, Milchsäurekulturen (Bi dobacterium species, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus delbrueckii subsp. bulgaricus, Streptococcus thermophilus), Aroma

Wie kann ich den Yoghurt zubereiten?

Yoghurt selber Zubereiten ist denkbar einfach: 

1. Innenbehälter zur Hälfte mit entrahmter Milch befüllen, Beutelinhalt hinzugeben. 
2. Mit einem Schneebesen gründlich umrühren bis das Pulver komplett aufgelöst ist.
3. Restliche Milch hinzufügen (ergibt ca. 1 Liter), gründlich umrühren. 
4. Deckel Innenbehälter aufsetzen, dabei möglichst viel Luft herausdrücken. 
5. kochendes Wasser in den Aussenbehälter bis zur Oberkante der Au flagen für den Innenbehälter gießen. 
6. Innenbehälter einsetzen. 
7. Deckel des Aussenbehälters aufsetzen und ca. 10 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen; kürzere Reifezeit bewirkt milderen Geschmack, längere Reifezeit bewirkt stärkere Säuerung. 
8. Zur Nachreifung und Kühlung den fertigen Yoghurt mehrere Stunden in den Kühlschrank stellen, wo er maximal 5 Tage aufbewahrt werden kann.
 
Bitte achte darauf den Yoghurtbereiter während der Reifezeit nicht zu bewegen! 

Das cremigste Ergebnis erhältst Du, wenn Du Milch mit einem Fettgehalt von 3,5% nutzt. Aber natürlich schmeckt er auch mit 1,5% Milch oder Sojamilch sehr gut.



26.10.19

Sommerzeit = Beerenzeit

Klein, rund und lecker sind die Beeren aus unseren Gärten, aber ebenso die "Exoten" aus fernen Ländern. Sie schmecken nicht nur köstlich, sondern sind wahre Vitaminbomben und absolut gesund.

Gerade im Sommer gibt es wieder viele unterschiedliche Sorten von Früchten. Nicht nur Pfirsiche, Melonen und Co. haben Hochsaison. Sommerzeit ist auch Beerenzeit. Sie schmecken nicht nur gut, sondern sind auch gesundheitsfördernd, denn Beeren haben einen hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen. Die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der Beeren stärken die Immunabwehr und unterstützen bei der Krebsprävention.

Einheimische Beeren

Erdbeeren:

Sie sind die unangefochtene Nummer eins unter den Beeren. Erdbeeren sind reich an Biotin und pflegen somit Haut und Haare. Genauso sind sie die richtigen Helfer bei Blutarmut und Osteoporose.

Brombeeren:

Diese Beeren haben einen hohen Kalium-, Kalzium und Magnesiumgehalt. Sie unterstützen damit den Knochen- und Muskelaufbau, sowie den Stoffwechsel. Sie sind auch reich an Vitamin E und B-Vitaminen, sowie dem wichtigen Vitamin C.

Himbeeren:

Sie stärken die Immunabwehr und pflegen Haut und Haare. Weiterhin verschaffen Sie Linderung bei Nieren- und Blasenproblemen, sowie bei Verstopfungen.

Stachelbeeren:

Stachelbeeren haben neben Vitamin C, Magnesium und Kalium einen hohen Fruchtzuckergehalt. Dieser spendet Energie und regt die Verdauung an. Auch ihr Vitamin B sorgt für schöne und gesunde Haare und Nägel. Sie sind die Schönheitsbeeren.

Heidelbeerren:

Sie unterstützen bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Augenproblemen. Ihr werden auch die Verhinderung von Darmerkrankungen zugeschrieben.

Johannisbeeren:

Diese Beeren minimieren das Risiko von Bluthochdruck und Herzinfarkt. In ihnen stecken große Mengen an Vitamin C, Kalium, Eisen, Magnesium, Phenolsäure und Flavonoide.  Vorallem die schwarzen Beeren sind wahre Vitamin C Bomben. Sie kurbeln die Verdauung an, da sie einen hohen Anteil an Ballaststoffen haben.

Holunderbeeren:

Ihre wertvollen Inhaltsstoffe stärken das Immunsystem, verschaffen Linderung bei rheumatischen Beschwerden, Ischias-Leiden und Neuralgien.
Man sollte sie nicht roh verzehren, denn sie verursachen Brechreiz und Übelkeit!

Preiselbeeren:

Klein aber oho. Die kleinen Früchte enthalten viel Kalzium, Magnesium, Phosphat, Kalium sowie die Vitamine A, C und solche aus der B-Gruppe. Sie sind appetitanregend und nervenberuhigend. Die Beeren werden bei Magen-Darm-Problemen sowie Nieren- und Harnwegsinfektionen eingesetzt. Sie senken den Cholesterinspiegel und lindern Rheumaerkrankungen.

Exoten aus fernen Ländern

Acaibeeren:

Ihr hoher Gehalt an Polyphenolen unterstützt bei der Entzündungshemmung und beim Zellschutz. Hierzulande sind sie in Form von Saft, Aufstrich und Pulver erhältlich.

Acerolabeeren:

Sie bestechen mit dem höchsten Vitamin-C Gehalt unter den Früchten. Sie können nur frisch in Südamerika genossen werden. Deshalb werden sie bei uns meist als Zusatz in Säften, Tee`s, Pulver oder als Trockenfrüchte angeboten.

Aroniabeeren:

Sind bekannt als Schwarze Eberesche oder Apfelbeere und gehören zu den bekanntesten Exoten. Eigentlich ist sie gar kein Exot. Denn schon seit den 70er Jahren wird sie kultiviert und in der ehemaligen DDR angebaut. Ihr Hauptanbaugebiet ist ausschließlich in Sachsen. Die Beeren sind reich an Anthocyane, welches zellschützend wirkt.

Gojibeeren:

Sie stammen aus Asien. Dort wird sie vor allem in der chinesischen Medizin verwendet. Sie sind reich an Betacarotin und dem Vitamin B2.
In der Kosmetik haben Sie dden Ruf als Anti-Aging-Mittel. Bei uns sind die Früchte als Trockenobst erhältlich.

Ernährung - Sportliche Höchstleistungen

Für alle Menschen, die Sport treiben ist die Ernährung ein wichtiger Faktor. Egal ob Du als Sportler täglich trainierst oder nur einmal ...

Besucher